Das ist nicht erforderlich, sofern der Akku des Gerätes einen Schultag durchhält. Das Gerät kann in der Schule nicht aufgeladen werden.
Diese Information können Sie dem Elternbrief zum BYOD entnehmen. Die Voraussetzungen gelten ausdrücklich nur für neu angeschaffte Geräte. Wenn Sie bereits eines besitzen, das Sie Ihrem Kind zur Verfügung stellen wollen, müssen nicht alle Voraussetzungen erfüllt sein. Solange der Akku einen Schultag durchhält, ist das Gerät in der Regel geeignet. Weitere Informationen finden Sie weiter oben.
Wichtig sind drei Bereiche:
- die Akkuleistung (das Gerät muss einen Schultag durchhalten)
- der Eingabestift (weil wir die digitale Heftführung ins BYOD-Konzept aufgenommen haben)
- der Touchscreen (weil man sonst keinen Eingabestift verwenden kann)
Diese Entscheidung liegt ganz bei Ihnen. Ob Sie sich für ein iPad oder ein Windows-Convertible anschaffen, spielt für das Arbeiten in der Schule keine Rolle. Android-Tablets sind nicht für alle Unterrichtssituationen geeignet. Insbesondere kann mit Android-Tablets nicht das eingeführte modulare Mathematik-System genutzt werden.
Seit dem Schuljahr 2023/24 wird ab dem Jahrgang 8 die Software "Texas Instruments Nspire CAS" als modulares Mathematik-System eingesetzt. Dieses Programm ist in den entsprechenden Schuljahrgängen zu installieren. Nähere Details erfahren Sie unter der Rubrik "Informationen zum modularen Mathematik-System".
Abgesehen davon muss grundsätzlich für schulische Zwecke keinerlei Software installiert werden. Alle benötigten Anwendungen sind über unseren Server erreichbar. Erwerben Sie darum kein Microsoft-Office Paket, weil wir freie Software verwenden. Programme müssen dann installiert werden, wenn die heimische Internetverbindung zu langsam ist, um mit unseren Serverprogrammen zu arbeiten. Die einzige Ausnahme ist das Programm OneNote. Die Installation werden wir mit den Kindern gemeinsam organisieren. Sehen Sie bitte davon ab, schon vorab einen privaten Microsoft-Account einzurichten, dieser erschwert später die datenschutzkonforme Zusammenarbeit mit dem Programm.
Nein, Sie können sich selber um ein Gerät bemühen. Allerdings erhalten Sie im Rahmen der Sammelbestellung einen Vor-Ort-Service.
Sobald die Geräte aus den Sammelbestellungen ausgeliefert wurden, werden die Kinder des Jahrgangs 8 von den Informatiklehrkräften bei allen nötigen Einrichtungen unterstützt. Erst, wenn dies geschehen ist, werden die Geräte verbindlich im Unterricht verwendet.
Natürlich steht es Ihnen frei, auch schon vor dem Start in einem BYOD-Jahrgang ein Gerät anzuschaffen. Dies ist aber keinesfalls notwendig. Wir arbeiten im Jahrgang 7 bereits regelmäßig mit Geräten, die im Klassenraum stationiert sind. Das wird bis zum Ende des Schuljahres auch weiterhin der Fall sein.
Nein. Die digitalen Lehrwerke werden nur in der Schule verbindlich eingesetzt. Ihr Kind erhält ein Exemplar des jeweiligen Lehrwerks als Printversion mit nach Hause. Alle nötigen Programme sind kostenlos und können auf Ihrem Gerät installiert werden, sodass keine dauerhafte Internetverbindung gebraucht wird. Die Installation werden wir mit den Kindern gemeinsam organisieren.
Es spricht nichts dagegen. Voraussetzung ist aber, dass eine Tastatur und eine Mauseingabe möglich ist. Es entstehen also Zusatzkosten. Damit ein Tastatur mit Mauspad funktioniert, muss das Gerät auf die iOS-Version 13 (aktuell ist 14.4) aktualisiert werden können. Achten Sie bei der Anschaffung einer zusätzlichen Tastatur am besten darauf, dass diese über das Gerät selber und nicht separat aufgeladen werden kann. Für schulische Zwecke reicht eine 32 GB-Version aus.
In der Schule verwenden wir das Programm OneNote. Hiermit soll eine digitale Heftführung ermöglicht werden, wofür Ihr Kind einen Eingabestift benötigt.
Das hat mehrere Gründe. Ein zentraler Grund war, dass zuvor noch keine geeignete Lösung für Prüfungssituationen vorlag. Darum konnte das BYOD-Gerät noch nicht in Klassenarbeiten oder im Abitur eingesetzt werden. Schließlich müssen Geräte in Prüfungen gegen einen Zugriffs auf andere Programme und das Internet eingeschränkt werden. Eine praktikable und von der Landesregierung zugelassene Lösung stand erst zum Schuljahr 2023/24 zur Verfügung.
Zur Arbeitsökonomie: Das gleichzeitige Arbeiten mit Mathematik-Software, digitalem Lehrwerk und digitaler Ergebnissicherung hat Vor- und Nachteile. Viele unserer älteren Schüler:innen empfanden einen separaten Taschencomputer mit eigenem Bildschirm als recht praktisch. Demgegenüber bringt eine Mathematik-Software den Vorzug mit sich, dass man direkt Bildschirmfotos von Rechnungen in einer Notetaking-App einfügen kann.
In einigen Unterrichtssituationen ist die Eingabe mit dem Finger zu ungenau. Dann wird eine Maus oder ein Touchpad benötigt.
Grundsätzlich sind unsere Vorgaben als Minimalanforderungen zu sehen. Windows 10 ist schon fast 10 Jahre auf dem Markt und mittlerweile gibt es mit Windows 11 einen Nachfolger. Außerdem empfiehlt Microsoft ein Update auf das neuere Betriebssystem. Es gibt jedoch mehrere Haken an dem Angebot: Neue Betriebssysteme haben Fehler und Sie als Kunde werden mit dem Update im Grunde zu Testpersonen des Softwareunternehmens. Windows 10 ist ein voll funktions- und leistungsfähiges Betriebssystem, das wir auch auf unsern Schulcomputern verwenden, die Kinder kennen es also bereits aus dem Informatikunterricht. Bis 2025 hat Microsoft den Support für Windows 10 garantiert, es gibt also keine Eile beim Umstieg.
Gleichzeitig ist es so, dass Geräte mit vorinstalliertem Windows 11 oft teurer sind, als mit Windows 10. Wenn Sie eines mit Windows 10 erwerben, können Sie kostenlos auf Windows 11 wechseln, wenn es sinnvoll erscheint. Es steht Ihnen aber komplett frei, auch die höhere Version des Betriebssystems auszuwählen, es gibt keinen Zusammenhang zu unseren unterrichtlichen Tätigkeiten.
Du kannst jeden deiner Fachlehrer bitten, dir ein neues Passwort zu geben. Beachte, dass dieses Passwort auch für deine E-Mails, das W-Lan der Schule und WebUntis gilt. Du musst es überall dort ändern, wo du es eventuell gespeichert hast. Dein Informatiklehrer kann dich unterstützen, falls du Hilfe dabei brauchst.
Das kann unterschiedliche Gründe haben:
- Du hast dein Passwort vergessen. Bitte Herrn Richter, dir ein neues zu geben und logge dich bei myschool.bildungslogin.de ein. Du musst dann ein neues wählen, darfst aber keins verwenden, das du schon einmal hattest. Beachte, dass du dich bei allen Verlags-Apps neu anmelden und dabei aufpassen musst, dass du den richtigen Anmeldemodus verwendest (MySchool-Bildungslogin).
- Du verwendest die falsche Login-Methode. Lies noch einmal in der Anleitung zum Bildungslogin nach, wie das im Einzelnen funktioniert.
- Dir ist keine Lizenz zugeordnet worden. Das kann schon mal passieren. Schreibe eine Mail an Herrn Richter mit den nötigen Informationen (Name, Klasse, Fach, Zeitpunkt des Auftretens des Problems). Er wird die Lizenz dann zuteilen. Allerdings wirst du das Buch dann erst am nächsten Tag in deinem Medienregal vorfinden, wo du es auch einmalig öffnen musst, um es in der Verlags-App zu verwenden.
- Wenn du schon in der Qualifikationsphase bist, ist das deine eigene Verantwortung und hat mit dem Bildungslogin nichts zu tun. Du kannst die Verlags-Apps dazu verwenden, dein Passwort zurückzusetzen.
Schreibe eine Mail an Herrn Richter. Du bekommst dann ein "Einmalpasswort", das du im Browser über onenote.com eingeben musst. Du wirst dann aufgefordert, dir ein neues Passwort auszudenken. Es muss Groß- und Kleinbuchstaben enthalten sowie Zahlen oder Sonderzeichen. Ein gutes Passwort kann man sich so ausdenken: Überlege dir einen Satz (z.B. "Ich habe im Februar 2021 schon wieder mein Passwort vergessen!". Das Passwort kann dann die ersten Buchstaben des Satzes enthalten: IhiF2021swmPv!)
Erst wenn du das erledigt hast, kannst du OneNote wieder verwenden. Beachte, dass du dich in deiner App einmal abmelden - und mit deinem neuen Passwort wieder anmelden musst.
Herr Richter muss wissen, um welchen Benutzernamen in Onenote es sich handelt (z.B. "mus.sch" für "muster.schueler" bei Magis). Schreibe bitte von deinem Magis-Mailkonto aus, damit Herr Richter einfacher auf dein Anliegen antworten kann.
Hier gibt es mehrere Gründe, die zu deinem Problem führen können:
- Du verwendest einen privaten OneNote-Account. Nur mit dem Schulaccount nach dem Muster ed.at1732183121chev-1732183121tsk@h1732183121cs.su1732183121m1732183121 (für den User muster.schueler) kannst du auf Kursnotizbücher zugreifen
- Du hast es nicht zuerst im Browser geöffnet. OneNote ist hier etwas seltsam programmiert: In deiner App kannst du unter "weitere Notizbücher" nur das sehen, was bereits einmal geöffnet wurde. Darum musst du dich mit deinen Zugangsdaten für jedes Kursnotizbuch einmalig über onenote.com anmelden. Im Reiter "Kursnotizbücher" findest du dann alle, denen du zugeordnet bist.
- Es kann vorkommen, das dein Kurslehrer in einem Fach, in denen die Gruppen nicht Klassenweise zusammengesetzt sind (Religion / Sprachen oder in der Oberstufe), dich nicht richtig hinzugefügt hat. Dann muss dies nachträglich geschehen. Wenn das nicht klappt, muss Herr Richter sich darum kümmern.
- Du hast zu oft versucht, dich mit einem falschen Passwort anzumelden. Fordere bei Herrn Richter ein neues an. Im Punkt über diesem steht, wie das geht.
Zunächst ein wichtiger Hinweis: Du kannst zwar neben deinen Kursnotizbüchern auch Notizen in einem Notizbuch mit dem Namen ed.sa1732183121moht-1732183121ts-ge1732183121llok@1732183121man.i1732183121ed1732183121 anfertigen, dies kann aber niemand außer dir selbst bearbeiten. Darum wird ausdrücklich empfohlen, deine Notizen in Kursnotizbüchern anzufertigen -sofern es in deinem Fach überhaupt eines gibt.
Nun zu deinem Problem. Die Ursache liegt entweder in einem Fehler bei der Synchronisierung zwischen deinem Gerät und dem Microsoft-Server oder darin, dass du Inhalte versehentlich gelöscht hast. Melde dich im Browser auf der Seite onenote.com an. Navigiere zur betreffenden Seite und klicke auf Ansicht-Seitenversionen. Dort werden unterschiedliche Versionen dieser Seite angezeigt.